KKLE und pro homine planen Verbund

22.07.2022, 13:04 Uhr

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (Kleve) und die pro homine (Wesel) haben Gespräche über die Bildung einer gemeinsamen Stiftung und Trägergesellschaft begonnen. Ziel ist die Gründung eines leistungsfähigen Verbundes katholischer Kliniken und Senioreneinrichtungen am Niederrhein im ersten Quartal 2023.

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (Kleve) und die pro homine (Wesel) haben Gespräche über die Bildung einer gemeinsamen Stiftung und Trägergesellschaft begonnen. Ziel ist die Gründung eines leistungsfähigen Verbundes katholischer Kliniken und Senioreneinrichtungen am Niederrhein im ersten Quartal 2023.

Erklärtes Ziel beider Träger ist es, die Gesundheitsangebote in der Region auf höchstem Niveau zu sichern und am nördlichen Niederrhein ein breites Spektrum guter Medizin und Pflege vorzuhalten. Damit verbunden ist die Herausforderung, qualifiziertes ärztliches und pflegerisches Fachpersonal zu gewinnen und im engen Austausch mit niedergelassenen Partnern die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

Diesen Herausforderungen soll ein neuer niederrheinischer Kompetenzgürtel begegnen, der im Kern aus den bestehenden Einrichtungen beider Träger besteht. Dieser kann und soll durch weitere Kooperationen systematisch ausgebaut werden. Ziel des Zusammenschlusses ist, die bisherigen Arbeitsplätze in ihren Einrichtungen zu erhalten, aufzuwerten und mit zukunftsweisenden Konzepten langfristig abzusichern.

Der gemeinsame Verbund soll den sich ständig entwickelnden Anforderungen an die Gesundheitsfürsorge und Seniorenbetreuung, den veränderten demografischen Grundlagen und neuen politischen Rahmenbedingungen gerecht werden. So geht ein wesentlicher Impuls für den geplanten Zusammenschluss von der neuen Krankenhausplanung des Landes NRW aus, die die Krankenhauslandschaft einer grundlegenden Reform unterzieht.

Die KKLE und die pro homine führen ihre Gespräche nicht aus der Not heraus. Beide Träger sind wirtschaftlich gesund und gut aufgestellt. Ihre Angebote sind im regionalen Gesundheitsmarkt gut verankert. Aus dieser Position der Stärke heraus wollen die Gesellschafter und Gremien rechtzeitig die Weichen stellen, um die Zukunft ihrer Einrichtungen zu sichern und aktiv zu gestalten.

Die KKLE und die pro homine wollen einen gleichberechtigten Zusammenschluss, in dem die Partner die Zukunft gemeinsam gestalten und prägen. Ziel ist es deshalb, die Gesellschafter in einer gemeinsamen Stiftung zusammenzuführen. Die Einigungsgespräche sollen bis Jahresende 2022 abgeschlossen sein, der Zusammenführungsprozess im ersten Quartal 2023 erfolgen.

Die Träger:

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft mbH beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter*innen. Zum Verbund gehört das Katholische Karl-Leisner-Klinikum mit seinen vier Standorten St.-Antonius-Hospital Kleve, Wilhelm-Anton-Hospital Goch, Marienhospital Kevelaer und St. Nikolaus-Hospital Kalkar sowie zwei medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Unter dem Dach des Katholischen Alten- und Pflegehilfe-Netzwerkes am Niederrhein sind mehr als 20 Pflegeeinrichtungen und Wohnanlagen für Senioren, ein stationäres und ein ambulantes Hospiz versammelt.

Ein Logistikzentrum, Präventions- und Rehabilitationszentren sowie Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe komplettieren das Gesundheits- und Pflegeangebot.

Die Pro Homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH (pro homine) ist mit über 3.000 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der Verbund wurde 2003 gegründet. Ihm gehören mit dem Marien-Hospital Wesel und dem St. Willibrord-Spital Emmerich zwei Krankenhäuser, neun Senioreneinrichtungen in Wesel, Emmerich, Voerde und Rees, ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Standorten in Wesel, Xanten und Rees, ein Gesundheitszentrum, ein Reha-Zentrum sowie zwei Servicegesellschaften an. Die pro homine ist zudem Träger des Bildungszentrums Niederrhein Wesel für Gesundheits- und Sozialberufe (BZNW).

Wesel, 22.7.2022

Wir sind für Sie am Start!

An 7 Tagen in Woche und über 24 Stunden am Tag steht Ihnen das St. Willibrord-Spital mit den verschiedenen Fachdisziplinen und bewährten Strukturen zur Verfügung. Das St. Willibrord-Spital ist bekannt für seine Leistungsfähigkeit, die sich durch eine hohe medizinische Kompetenz, großer Erfahrung und fürsorglicher Pflege auszeichnet.

Das St. Willibrord-Spital besteht seit mehr als fast 180 Jahren. Das St. Willibrord-Spital ist ein leistungsfähiges Krankenhaus mit 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Haus verfügt über 271 Betten und sieben Fachabteilungenund acht medizinischen Zentren. Jährlich werden etwa 10.000 Patienten stationär und ca. 30.000 ambulant behandelt.

weiterlesen

Seit mehr als 175 Jahren erfüllt das St. Willibrord-Spital als einziges Krankenhaus in Emmerich den Auftrag der Gründer, Kranke zu behandeln. Das christliche Menschenbild ist Leitbild der täglichen Arbeit. Das bedeutet insbesondere: Wir schätzen die Menschen, die uns anvertraut sind und mit denen wir arbeiten, in ihrer Persönlichkeit, achten und respektieren sie in ihren unterschiedlichen Lebenseinstellungen, Glaubensrichtungen oder Nationalitäten.

Die Patientenversorgung geschieht nach Diagnose-, Therapie- und Operationsverfahren auf dem Stand von Wissenschaft und Technik. Im Sinne einer qualitätsgesicherten Versorgung in Medizin und Pflege ist das Krankenhaus nach DIN ISO zertifiziert. Innerhalb besteht eine Zusammenarbeit mit Exzellenz-Zentren im In- und Ausland, die den Patienten den Zugang zu internationaler Spitzenmedizin ermöglicht. In Wissenschaft und Lehre kooperiert das St. Willibrord-Spital eng mit der Hochschule Rhein-Waal (Kleve).

Die Pflege im St. Willibrord-Spital erfolgt individuell. Sie orientiert sich sowohl an pflegewissenschaftlichen Standards als auch an den persönlichen Bedürfnissen der uns anvertrauten Menschen. Durch seine fachliche Expertise in Medizin und Pflege hat sich das Krankenhaus einen guten Ruf am Niederrhein und darüber hinaus erworben.

Im Verbund für den Menschen

Im St. Willibrord-Spital arbeiten Spitzenkräfte aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung im Verbund. Für eine bestmögliche und individuelle Versorgung bündeln sie ihr Wissen und ihre Kräfte sowohl in der Akutmedizin (ambulant/stationär) als auch in Rehabilitation, Prävention und Altenpflege.

Als einziges Krankenhaus in Emmerich legt das St. Willibrord- Spital viel Wert auf die Bindung von Patienten und Personal. Ärzte des St. Willibrord-Spitals bilden Medizinstudenten der Universität Nijmegen in den Niederlanden aus und fördern als Dozenten der Hochschule Rhein-Waal (Kleve) die Ausbildung junger Wissenschaftler.

Am umfassenden Netzwerk für die Gesundheit sind nicht nur Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Mitarbeiter des Sozialdienstes beteiligt, sondern auch ambulante Praxen im Medizinischen Versorgungs-Zentrum, niedergelassene Ärzte und der Rettungsdienst. Sie tauschen sich aus, stimmen sich ab und suchen im regelmäßigen Fachdialog die beste Lösung für die medizinische Versorgung jedes Einzelnen.

Aufgrund einer engen Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und bewährter Strukturen steht das St. Willibrord-Spital für eine Leistungsfähigkeit von hoher Kompetenz und großer Erfahrung. Das überzeugt Patienten und Einweiser gleichermaßen, denn sie wissen: Im Emmericher Krankenhaus ist gute Medizin ganz nah.

Historische Aufnahmen aus dem Krankenhaus

Blick in die Geschichte des Krankenhauses

Aus dem St. Willibrord-Spital:

Besuchszeiten

Wir möchten Sie bitten, zum Wohle der Patienten die Besuchszeiten zu beachten. Die Besuchszeiten sind: 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr.

ZESA: kürzere Wege und Wartezeiten für Patienten

Mit ZESA – der Zentralen Einheit für Sprechstunden und Ambulanzen – werden die Patientenströme besser gelenkt. Es gibt weitere Umstrukturierungen, um Wege und Wartezeiten für die Patienten zu verkürzen.

"Knie-Roboter" mit digitaler Bandmessung

Das Endoprothetik-Zentrum (EPZ) des St. Willibrord-Spitals setzt einen Hightech-Roboter bei der Implantation künstlicher Kniegelenke ein. Ein großes Plus für die Patient:innen: Der Roboter misst die Bandspannung in allen Bewegungsabläufen.

Das war der Aktionstag 2.0

Am 11.9.2024 fand von 16-19 Uhr der zweite große Aktionstag am St. Willibrord-Spital statt, Hunderte von BesucherInnen nutzen das große Angebot von Vorträgen, Mitmach-Aktionen, Gesundheitschecks, Führungen, Teddykrankenhaus u.v.m. Dank einer erneut tollen Teamleistung vom WSE war der Aktionstag wieder ein voller Erfolg!

Zertifiziertes Traumazentrum

Das St. Willibrord-Spital wurde nun erstmals als Lokales Trauma-Zentrum zertifiziert. Dies besagt, dass im Emmericher Krankenhaus an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr schwerverletzte Patienten bestmöglich und nach definierten Standards versorgt werden können.

"Medizin reingeklickt"

Filmbeitrag zum Thema: „Verengungen im Spinalkanal" mit Jens Andreas, Chefarzt des Niederrheinischen Wirbelsäulenzentrums am St. Willibrord-Spital.

  • 7
    Fachabteilungen
  • 7
    Medizinische Zentren
  • 1
    Physiotherapiezentrum Emmerich
  • 1
    Kooperation mit der Hochschule Rhein-Waal

KKLE und pro homine planen Verbund

22.07.2022, 13:04 Uhr

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (Kleve) und die pro homine (Wesel) haben Gespräche über die Bildung einer gemeinsamen Stiftung und Trägergesellschaft begonnen. Ziel ist die Gründung eines leistungsfähigen Verbundes katholischer Kliniken und Senioreneinrichtungen am Niederrhein im ersten Quartal 2023.

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (Kleve) und die pro homine (Wesel) haben Gespräche über die Bildung einer gemeinsamen Stiftung und Trägergesellschaft begonnen. Ziel ist die Gründung eines leistungsfähigen Verbundes katholischer Kliniken und Senioreneinrichtungen am Niederrhein im ersten Quartal 2023.

Erklärtes Ziel beider Träger ist es, die Gesundheitsangebote in der Region auf höchstem Niveau zu sichern und am nördlichen Niederrhein ein breites Spektrum guter Medizin und Pflege vorzuhalten. Damit verbunden ist die Herausforderung, qualifiziertes ärztliches und pflegerisches Fachpersonal zu gewinnen und im engen Austausch mit niedergelassenen Partnern die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

Diesen Herausforderungen soll ein neuer niederrheinischer Kompetenzgürtel begegnen, der im Kern aus den bestehenden Einrichtungen beider Träger besteht. Dieser kann und soll durch weitere Kooperationen systematisch ausgebaut werden. Ziel des Zusammenschlusses ist, die bisherigen Arbeitsplätze in ihren Einrichtungen zu erhalten, aufzuwerten und mit zukunftsweisenden Konzepten langfristig abzusichern.

Der gemeinsame Verbund soll den sich ständig entwickelnden Anforderungen an die Gesundheitsfürsorge und Seniorenbetreuung, den veränderten demografischen Grundlagen und neuen politischen Rahmenbedingungen gerecht werden. So geht ein wesentlicher Impuls für den geplanten Zusammenschluss von der neuen Krankenhausplanung des Landes NRW aus, die die Krankenhauslandschaft einer grundlegenden Reform unterzieht.

Die KKLE und die pro homine führen ihre Gespräche nicht aus der Not heraus. Beide Träger sind wirtschaftlich gesund und gut aufgestellt. Ihre Angebote sind im regionalen Gesundheitsmarkt gut verankert. Aus dieser Position der Stärke heraus wollen die Gesellschafter und Gremien rechtzeitig die Weichen stellen, um die Zukunft ihrer Einrichtungen zu sichern und aktiv zu gestalten.

Die KKLE und die pro homine wollen einen gleichberechtigten Zusammenschluss, in dem die Partner die Zukunft gemeinsam gestalten und prägen. Ziel ist es deshalb, die Gesellschafter in einer gemeinsamen Stiftung zusammenzuführen. Die Einigungsgespräche sollen bis Jahresende 2022 abgeschlossen sein, der Zusammenführungsprozess im ersten Quartal 2023 erfolgen.

Die Träger:

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft mbH beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter*innen. Zum Verbund gehört das Katholische Karl-Leisner-Klinikum mit seinen vier Standorten St.-Antonius-Hospital Kleve, Wilhelm-Anton-Hospital Goch, Marienhospital Kevelaer und St. Nikolaus-Hospital Kalkar sowie zwei medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Unter dem Dach des Katholischen Alten- und Pflegehilfe-Netzwerkes am Niederrhein sind mehr als 20 Pflegeeinrichtungen und Wohnanlagen für Senioren, ein stationäres und ein ambulantes Hospiz versammelt.

Ein Logistikzentrum, Präventions- und Rehabilitationszentren sowie Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe komplettieren das Gesundheits- und Pflegeangebot.

Die Pro Homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH (pro homine) ist mit über 3.000 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der Verbund wurde 2003 gegründet. Ihm gehören mit dem Marien-Hospital Wesel und dem St. Willibrord-Spital Emmerich zwei Krankenhäuser, neun Senioreneinrichtungen in Wesel, Emmerich, Voerde und Rees, ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Standorten in Wesel, Xanten und Rees, ein Gesundheitszentrum, ein Reha-Zentrum sowie zwei Servicegesellschaften an. Die pro homine ist zudem Träger des Bildungszentrums Niederrhein Wesel für Gesundheits- und Sozialberufe (BZNW).

Wesel, 22.7.2022

KKLE und pro homine planen Verbund

22.07.2022, 13:04 Uhr

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (Kleve) und die pro homine (Wesel) haben Gespräche über die Bildung einer gemeinsamen Stiftung und Trägergesellschaft begonnen. Ziel ist die Gründung eines leistungsfähigen Verbundes katholischer Kliniken und Senioreneinrichtungen am Niederrhein im ersten Quartal 2023.

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft (Kleve) und die pro homine (Wesel) haben Gespräche über die Bildung einer gemeinsamen Stiftung und Trägergesellschaft begonnen. Ziel ist die Gründung eines leistungsfähigen Verbundes katholischer Kliniken und Senioreneinrichtungen am Niederrhein im ersten Quartal 2023.

Erklärtes Ziel beider Träger ist es, die Gesundheitsangebote in der Region auf höchstem Niveau zu sichern und am nördlichen Niederrhein ein breites Spektrum guter Medizin und Pflege vorzuhalten. Damit verbunden ist die Herausforderung, qualifiziertes ärztliches und pflegerisches Fachpersonal zu gewinnen und im engen Austausch mit niedergelassenen Partnern die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

Diesen Herausforderungen soll ein neuer niederrheinischer Kompetenzgürtel begegnen, der im Kern aus den bestehenden Einrichtungen beider Träger besteht. Dieser kann und soll durch weitere Kooperationen systematisch ausgebaut werden. Ziel des Zusammenschlusses ist, die bisherigen Arbeitsplätze in ihren Einrichtungen zu erhalten, aufzuwerten und mit zukunftsweisenden Konzepten langfristig abzusichern.

Der gemeinsame Verbund soll den sich ständig entwickelnden Anforderungen an die Gesundheitsfürsorge und Seniorenbetreuung, den veränderten demografischen Grundlagen und neuen politischen Rahmenbedingungen gerecht werden. So geht ein wesentlicher Impuls für den geplanten Zusammenschluss von der neuen Krankenhausplanung des Landes NRW aus, die die Krankenhauslandschaft einer grundlegenden Reform unterzieht.

Die KKLE und die pro homine führen ihre Gespräche nicht aus der Not heraus. Beide Träger sind wirtschaftlich gesund und gut aufgestellt. Ihre Angebote sind im regionalen Gesundheitsmarkt gut verankert. Aus dieser Position der Stärke heraus wollen die Gesellschafter und Gremien rechtzeitig die Weichen stellen, um die Zukunft ihrer Einrichtungen zu sichern und aktiv zu gestalten.

Die KKLE und die pro homine wollen einen gleichberechtigten Zusammenschluss, in dem die Partner die Zukunft gemeinsam gestalten und prägen. Ziel ist es deshalb, die Gesellschafter in einer gemeinsamen Stiftung zusammenzuführen. Die Einigungsgespräche sollen bis Jahresende 2022 abgeschlossen sein, der Zusammenführungsprozess im ersten Quartal 2023 erfolgen.

Die Träger:

Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft mbH beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter*innen. Zum Verbund gehört das Katholische Karl-Leisner-Klinikum mit seinen vier Standorten St.-Antonius-Hospital Kleve, Wilhelm-Anton-Hospital Goch, Marienhospital Kevelaer und St. Nikolaus-Hospital Kalkar sowie zwei medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Unter dem Dach des Katholischen Alten- und Pflegehilfe-Netzwerkes am Niederrhein sind mehr als 20 Pflegeeinrichtungen und Wohnanlagen für Senioren, ein stationäres und ein ambulantes Hospiz versammelt.

Ein Logistikzentrum, Präventions- und Rehabilitationszentren sowie Bildungseinrichtungen für Gesundheitsberufe komplettieren das Gesundheits- und Pflegeangebot.

Die Pro Homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH (pro homine) ist mit über 3.000 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Region. Der Verbund wurde 2003 gegründet. Ihm gehören mit dem Marien-Hospital Wesel und dem St. Willibrord-Spital Emmerich zwei Krankenhäuser, neun Senioreneinrichtungen in Wesel, Emmerich, Voerde und Rees, ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Standorten in Wesel, Xanten und Rees, ein Gesundheitszentrum, ein Reha-Zentrum sowie zwei Servicegesellschaften an. Die pro homine ist zudem Träger des Bildungszentrums Niederrhein Wesel für Gesundheits- und Sozialberufe (BZNW).

Wesel, 22.7.2022