Vorträge und Aktionen im Brustkrebsforum: Jahresprogramm 2024 des mamma-cafés

18 Jahre mamma-café: Das Brustkrebsforum des Marien-Hospitals in Wesel hat sich als Einrichtung für Patientinnen, Angehörige und Interessierte fest etabliert. Jetzt liegt das Jahresprogramm für 2024 vor.

Seit 2006 nutzen immer mehr Frauen (und auch Männer) die Möglichkeit, sich über medizinische Aspekte der Erkrankung zu informieren, Rat und Hilfe zu suchen und Erfahrungen im Umgang mit dem Brustkrebs auszutauschen. Dies ist nötiger denn je, wie Zahlen belegen: Statistisch erkrankt jede siebte bis achte Frau in Deutschland an Brustkrebs. Mit 72.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist dies das häufigste Krebsleiden der Frau.

Im mamma-café helfen Experten-Vorträge und gemeinsame Aktionen dabei, Fragen zu beantworten, eigene Ressourcen zu aktivieren und so die Lebensqualität trotz gesundheitlicher Krise zu verbessern. Die Federführung für das Programm liegt bei der Klinik für Senologie (Brustheilkunde) / Ästhetische Chirurgie und Brustzentrum unter Leitung von Chefarzt Doctor-medic (RO) Akbar Ferdosi.  Die Treffen finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr im Haus der Gesundheit am Marien-Hospital statt (Pastor-Janßen-Straße 2, Konferenzraum im 2. OG).

Brust-Untersuchung und Infos vom Chefarzt

Das Jahresprogramm 2024 beginnt am 22. Februar mit dem MammaCare-Training. Anleitung in dieser Methode zur Selbstuntersuchung der Brust gibt Barbara Nüse-Brüx. Sie ist MammaCare-Trainerin und bietet unabhängig vom mamma-café jeden ersten Mittwoch von 18 bis 19.30 Uhr einen Kurs dazu an. Er findet in der senologischen Ambulanz des Marien-Hospitals statt (Anmeldung unter Tel. 0281 104-1550).

Am 21. März haben alle Interessierten die Möglichkeit zu einem Kaffeeklatsch mit Chefarzt Ferdosi. Der Leiter des Brustzentrums am Marien-Hospital beantwortet beim lockeren Beisammensein die Frage: „Was gibt es Neues, Herr Doktor?“ Am 16. Mai schauen die Frauen im mamma-café gemeinsam einen anspruchsvollen Film und sprechen anschließend darüber. Silke Dahl, Psychoonkologin im Marien-Hospital, begleitet die Veranstaltung.

Wanderung mit Eseln

Am Freitag, 21. Juni, geht es tierisch zu: Das mamma-café bricht zu einer Wanderung mit Eseln auf. Los geht’s um 16 Uhr vom Haupteingang des Marien-Hospitals. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich. Details zu Strecke und Ablauf der „Eselei“ sind ab Ende Mai auf der Homepage des Brustzentrums zu finden.  

Am 4. Juli berichten die Oberärztinnen Gülcan Ak und Gloria Benzane-Frenkel über Neuigkeiten vom Senologie-Kongress in Dresden und vermitteln so „Wissen zum Mitnehmen“. Kreativ geht es am 29. August weiter, wenn Breast Care Nurse und Fotografin Lisa Quick Hände und Füße der Teilnehmerinnen fotografiert. Wer gerne kocht, dem dürfte die Veranstaltung am 17. Oktober schmecken, wenn es heißt: „Gesund und trotzdem lecker – wir tauschen unsere Lieblingsrezepte aus und bringen etwas zum Probieren mit“. Zum Ausklang des Jahres gibt es Tipps bei Nebenwirkungen unter antihormoneller Therapie. Der Titel am 21. November lautet: „Was keiner braucht: Hitzewellen, Gelenkschmerzen und trockene Schleimhäute“.

Die Atmosphäre im mamma-café ist entspannt, man sitzt bei Kaffee, Wasser und Tee zusammen. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Übrigens: Auch Männer und Interessierte sind herzlich willkommen!

Kontakt: Tel. 0281 104-61262 (Lisa Quick)   

Wir sind für Sie am Start!

An 7 Tagen in Woche und über 24 Stunden am Tag steht Ihnen das St. Willibrord-Spital mit den verschiedenen Fachdisziplinen und bewährten Strukturen zur Verfügung. Das St. Willibrord-Spital ist bekannt für seine Leistungsfähigkeit, die sich durch eine hohe medizinische Kompetenz, großer Erfahrung und fürsorglicher Pflege auszeichnet.

Das St. Willibrord-Spital besteht seit mehr als fast 180 Jahren. Das St. Willibrord-Spital ist ein leistungsfähiges Krankenhaus mit 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Haus verfügt über 271 Betten und sieben Fachabteilungenund acht medizinischen Zentren. Jährlich werden etwa 10.000 Patienten stationär und ca. 30.000 ambulant behandelt.

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Seit mehr als 175 Jahren erfüllt das St. Willibrord-Spital als einziges Krankenhaus in Emmerich den Auftrag der Gründer, Kranke zu behandeln. Das christliche Menschenbild ist Leitbild der täglichen Arbeit. Das bedeutet insbesondere: Wir schätzen die Menschen, die uns anvertraut sind und mit denen wir arbeiten, in ihrer Persönlichkeit, achten und respektieren sie in ihren unterschiedlichen Lebenseinstellungen, Glaubensrichtungen oder Nationalitäten. Der Name unseres Verbundes ist Auftrag und Verpflichtung zugleich: pro homine – für den Menschen.

Die Patientenversorgung geschieht nach Diagnose-, Therapie- und Operationsverfahren auf dem Stand von Wissenschaft und Technik. Im Sinne einer qualitätsgesicherten Versorgung in Medizin und Pflege ist das Krankenhaus nach DIN ISO zertifiziert. Innerhalb der pro homine besteht eine Zusammenarbeit mit Exzellenz-Zentren im In- und Ausland, die den Patienten den Zugang zu internationaler Spitzenmedizin ermöglicht. In Wissenschaft und Lehre kooperiert das St. Willibrord-Spital eng mit der Hochschule Rhein-Waal (Kleve).

Die Pflege im St. Willibrord-Spital erfolgt individuell. Sie orientiert sich sowohl an pflegewissenschaftlichen Standards als auch an den persönlichen Bedürfnissen der uns anvertrauten Menschen. Durch seine fachliche Expertise in Medizin und Pflege hat sich das Krankenhaus einen guten Ruf am Niederrhein und darüber hinaus erworben.

Im Verbund für den Menschen

Im St. Willibrord-Spital arbeiten Spitzenkräfte aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung im Verbund. Für eine bestmögliche und individuelle Versorgung bündeln sie ihr Wissen und ihre Kräfte sowohl in der Akutmedizin (ambulant/stationär) als auch in Rehabilitation, Prävention und Altenpflege.

Als einziges Krankenhaus in Emmerich legt das St. Willibrord- Spital viel Wert auf die Bindung von Patienten und Personal. Ärzte des St. Willibrord-Spitals bilden Medizinstudenten der Universität Nijmegen in den Niederlanden aus und fördern als Dozenten der Hochschule Rhein-Waal (Kleve) die Ausbildung junger Wissenschaftler.

Am umfassenden Netzwerk für die Gesundheit sind nicht nur Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Mitarbeiter des Sozialdienstes beteiligt, sondern auch ambulante Praxen im Medizinischen Versorgungs-Zentrum, niedergelassene Ärzte und der Rettungsdienst. Sie tauschen sich aus, stimmen sich ab und suchen im regelmäßigen Fachdialog die beste Lösung für die medizinische Versorgung jedes Einzelnen.

Aufgrund einer engen Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und bewährter Strukturen steht das St. Willibrord-Spital für eine Leistungsfähigkeit von hoher Kompetenz und großer Erfahrung. Das überzeugt Patienten und Einweiser gleichermaßen, denn sie wissen: Im Emmericher Krankenhaus ist gute Medizin ganz nah.

Historische Aufnahmen aus dem Krankenhaus

Blick in die Geschichte des Krankenhauses

Aus dem St. Willibrord-Spital:

Das war der Aktionstag 2.0

Am 11.9.2024 fand von 16-19 Uhr der zweite große Aktionstag am St. Willibrord-Spital statt, Hunderte von BesucherInnen nutzen das große Angebot von Vorträgen, Mitmach-Aktionen, Gesundheitschecks, Führungen, Teddykrankenhaus u.v.m. Dank einer erneut tollen Teamleistung vom WSE war der Aktionstag wieder ein voller Erfolg!

Zum Insolvenzverfahren

Die Türen des St. Willibrord-Spitals sind geöffnet und wir bieten Ihnen alle medizinsichen Leistungen wir gewohnt an. Dennoch befinden wir uns in einem Insolvenzvefahren. Um einige Fragen vorweg zu beantworten, haben wir Ihnen eine FAQ-Liste erstellt. 

ZESA: kürzere Wege und Wartezeiten für Patienten

Mit ZESA – der Zentralen Einheit für Sprechstunden und Ambulanzen – werden die Patientenströme besser gelenkt. Es gibt weitere Umstrukturierungen, um Wege und Wartezeiten für die Patienten zu verkürzen.

"Knie-Roboter" mit digitaler Bandmessung

Das Endoprothetik-Zentrum (EPZ) des St. Willibrord-Spitals setzt einen Hightech-Roboter bei der Implantation künstlicher Kniegelenke ein. Ein großes Plus für die Patient:innen: Der Roboter misst die Bandspannung in allen Bewegungsabläufen.

Zertifiziertes Traumazentrum

Das St. Willibrord-Spital wurde nun erstmals als Lokales Trauma-Zentrum zertifiziert. Dies besagt, dass im Emmericher Krankenhaus an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr schwerverletzte Patienten bestmöglich und nach definierten Standards versorgt werden können.

Katholische Krankenhäuser sehen Gesundheitsversorgung in Gefahr

Geschäftsführungen katholischer Krankenhäuser im Bistum Münster kritisierten am Rande eines Forums am 24. April 2024 das Reformgesetz von Bundesgesundheitsminister Lauterbach.

NEU: Die pro homine und ihre Einrichtungen sind jetzt auf Instagram

Instagram – wir sind dabei! Ab sofort ist das St. Willibrord-Spital auf dieser Plattform präsent. Informativ und vielseitig präsentieren wir den Verbund pro homine und mit allen Einrichtungen. Gebündelt finden sich hier News, Veranstaltungen, Stellenangebote u.v.m.

Besuchszeiten

Wir möchten Sie bitten, zum Wohle der Patienten die Besuchszeiten zu beachten. Die Besuchszeiten sind: 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr.

"Medizin reingeklickt"

Filmbeitrag zum Thema: „Verengungen im Spinalkanal" mit Jens Andreas, Chefarzt des Niederrheinischen Wirbelsäulenzentrums am St. Willibrord-Spital.

Projekt zur Bewältigung des Klimawandels

Als Gesundheitsunternehmen will die pro homine bis 2035 Klimaneutralität in ihren Einrichtungen erreichen. Eine Projektgruppe „pro Klima“ hat erste Vorhaben umgesetzt und weitere in Planung.

Hostessendienst sucht Verstärkung

Der ehrenamtliche Hostessendienst sucht Verstärkung. Er begleitet ambulante und stationäre Patient:innen durchs Emmericher Krankenhaus.

Auszug Google-Rezensionen:

  • 7
    Fachabteilungen
  • 7
    Medizinische Zentren
  • 1
    Physiotherapiezentrum Emmerich
  • 1
    Kooperation mit der Hochschule Rhein-Waal

Vorträge und Aktionen im Brustkrebsforum: Jahresprogramm 2024 des mamma-cafés

18 Jahre mamma-café: Das Brustkrebsforum des Marien-Hospitals in Wesel hat sich als Einrichtung für Patientinnen, Angehörige und Interessierte fest etabliert. Jetzt liegt das Jahresprogramm für 2024 vor.

Seit 2006 nutzen immer mehr Frauen (und auch Männer) die Möglichkeit, sich über medizinische Aspekte der Erkrankung zu informieren, Rat und Hilfe zu suchen und Erfahrungen im Umgang mit dem Brustkrebs auszutauschen. Dies ist nötiger denn je, wie Zahlen belegen: Statistisch erkrankt jede siebte bis achte Frau in Deutschland an Brustkrebs. Mit 72.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist dies das häufigste Krebsleiden der Frau.

Im mamma-café helfen Experten-Vorträge und gemeinsame Aktionen dabei, Fragen zu beantworten, eigene Ressourcen zu aktivieren und so die Lebensqualität trotz gesundheitlicher Krise zu verbessern. Die Federführung für das Programm liegt bei der Klinik für Senologie (Brustheilkunde) / Ästhetische Chirurgie und Brustzentrum unter Leitung von Chefarzt Doctor-medic (RO) Akbar Ferdosi.  Die Treffen finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr im Haus der Gesundheit am Marien-Hospital statt (Pastor-Janßen-Straße 2, Konferenzraum im 2. OG).

Brust-Untersuchung und Infos vom Chefarzt

Das Jahresprogramm 2024 beginnt am 22. Februar mit dem MammaCare-Training. Anleitung in dieser Methode zur Selbstuntersuchung der Brust gibt Barbara Nüse-Brüx. Sie ist MammaCare-Trainerin und bietet unabhängig vom mamma-café jeden ersten Mittwoch von 18 bis 19.30 Uhr einen Kurs dazu an. Er findet in der senologischen Ambulanz des Marien-Hospitals statt (Anmeldung unter Tel. 0281 104-1550).

Am 21. März haben alle Interessierten die Möglichkeit zu einem Kaffeeklatsch mit Chefarzt Ferdosi. Der Leiter des Brustzentrums am Marien-Hospital beantwortet beim lockeren Beisammensein die Frage: „Was gibt es Neues, Herr Doktor?“ Am 16. Mai schauen die Frauen im mamma-café gemeinsam einen anspruchsvollen Film und sprechen anschließend darüber. Silke Dahl, Psychoonkologin im Marien-Hospital, begleitet die Veranstaltung.

Wanderung mit Eseln

Am Freitag, 21. Juni, geht es tierisch zu: Das mamma-café bricht zu einer Wanderung mit Eseln auf. Los geht’s um 16 Uhr vom Haupteingang des Marien-Hospitals. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich. Details zu Strecke und Ablauf der „Eselei“ sind ab Ende Mai auf der Homepage des Brustzentrums zu finden.  

Am 4. Juli berichten die Oberärztinnen Gülcan Ak und Gloria Benzane-Frenkel über Neuigkeiten vom Senologie-Kongress in Dresden und vermitteln so „Wissen zum Mitnehmen“. Kreativ geht es am 29. August weiter, wenn Breast Care Nurse und Fotografin Lisa Quick Hände und Füße der Teilnehmerinnen fotografiert. Wer gerne kocht, dem dürfte die Veranstaltung am 17. Oktober schmecken, wenn es heißt: „Gesund und trotzdem lecker – wir tauschen unsere Lieblingsrezepte aus und bringen etwas zum Probieren mit“. Zum Ausklang des Jahres gibt es Tipps bei Nebenwirkungen unter antihormoneller Therapie. Der Titel am 21. November lautet: „Was keiner braucht: Hitzewellen, Gelenkschmerzen und trockene Schleimhäute“.

Die Atmosphäre im mamma-café ist entspannt, man sitzt bei Kaffee, Wasser und Tee zusammen. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Übrigens: Auch Männer und Interessierte sind herzlich willkommen!

Kontakt: Tel. 0281 104-61262 (Lisa Quick)   

Vorträge und Aktionen im Brustkrebsforum: Jahresprogramm 2024 des mamma-cafés

18 Jahre mamma-café: Das Brustkrebsforum des Marien-Hospitals in Wesel hat sich als Einrichtung für Patientinnen, Angehörige und Interessierte fest etabliert. Jetzt liegt das Jahresprogramm für 2024 vor.

Seit 2006 nutzen immer mehr Frauen (und auch Männer) die Möglichkeit, sich über medizinische Aspekte der Erkrankung zu informieren, Rat und Hilfe zu suchen und Erfahrungen im Umgang mit dem Brustkrebs auszutauschen. Dies ist nötiger denn je, wie Zahlen belegen: Statistisch erkrankt jede siebte bis achte Frau in Deutschland an Brustkrebs. Mit 72.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist dies das häufigste Krebsleiden der Frau.

Im mamma-café helfen Experten-Vorträge und gemeinsame Aktionen dabei, Fragen zu beantworten, eigene Ressourcen zu aktivieren und so die Lebensqualität trotz gesundheitlicher Krise zu verbessern. Die Federführung für das Programm liegt bei der Klinik für Senologie (Brustheilkunde) / Ästhetische Chirurgie und Brustzentrum unter Leitung von Chefarzt Doctor-medic (RO) Akbar Ferdosi.  Die Treffen finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr im Haus der Gesundheit am Marien-Hospital statt (Pastor-Janßen-Straße 2, Konferenzraum im 2. OG).

Brust-Untersuchung und Infos vom Chefarzt

Das Jahresprogramm 2024 beginnt am 22. Februar mit dem MammaCare-Training. Anleitung in dieser Methode zur Selbstuntersuchung der Brust gibt Barbara Nüse-Brüx. Sie ist MammaCare-Trainerin und bietet unabhängig vom mamma-café jeden ersten Mittwoch von 18 bis 19.30 Uhr einen Kurs dazu an. Er findet in der senologischen Ambulanz des Marien-Hospitals statt (Anmeldung unter Tel. 0281 104-1550).

Am 21. März haben alle Interessierten die Möglichkeit zu einem Kaffeeklatsch mit Chefarzt Ferdosi. Der Leiter des Brustzentrums am Marien-Hospital beantwortet beim lockeren Beisammensein die Frage: „Was gibt es Neues, Herr Doktor?“ Am 16. Mai schauen die Frauen im mamma-café gemeinsam einen anspruchsvollen Film und sprechen anschließend darüber. Silke Dahl, Psychoonkologin im Marien-Hospital, begleitet die Veranstaltung.

Wanderung mit Eseln

Am Freitag, 21. Juni, geht es tierisch zu: Das mamma-café bricht zu einer Wanderung mit Eseln auf. Los geht’s um 16 Uhr vom Haupteingang des Marien-Hospitals. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich. Details zu Strecke und Ablauf der „Eselei“ sind ab Ende Mai auf der Homepage des Brustzentrums zu finden.  

Am 4. Juli berichten die Oberärztinnen Gülcan Ak und Gloria Benzane-Frenkel über Neuigkeiten vom Senologie-Kongress in Dresden und vermitteln so „Wissen zum Mitnehmen“. Kreativ geht es am 29. August weiter, wenn Breast Care Nurse und Fotografin Lisa Quick Hände und Füße der Teilnehmerinnen fotografiert. Wer gerne kocht, dem dürfte die Veranstaltung am 17. Oktober schmecken, wenn es heißt: „Gesund und trotzdem lecker – wir tauschen unsere Lieblingsrezepte aus und bringen etwas zum Probieren mit“. Zum Ausklang des Jahres gibt es Tipps bei Nebenwirkungen unter antihormoneller Therapie. Der Titel am 21. November lautet: „Was keiner braucht: Hitzewellen, Gelenkschmerzen und trockene Schleimhäute“.

Die Atmosphäre im mamma-café ist entspannt, man sitzt bei Kaffee, Wasser und Tee zusammen. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Übrigens: Auch Männer und Interessierte sind herzlich willkommen!

Kontakt: Tel. 0281 104-61262 (Lisa Quick)