Wir sind für Sie am Start!
An 7 Tagen in Woche und über 24 Stunden am Tag steht Ihnen das St. Willibrord-Spital mit den verschiedenen Fachdisziplinen und bewährten Strukturen zur Verfügung. Das St. Willibrord-Spital ist bekannt für seine Leistungsfähigkeit, die sich durch eine hohe medizinische Kompetenz, großer Erfahrung und fürsorglicher Pflege auszeichnet.
Das St. Willibrord-Spital besteht seit mehr als fast 180 Jahren. Das St. Willibrord-Spital ist ein leistungsfähiges Krankenhaus mit 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Haus verfügt über 271 Betten und sieben Fachabteilungenund acht medizinischen Zentren. Jährlich werden etwa 10.000 Patienten stationär und ca. 30.000 ambulant behandelt.
weiterlesenSeit mehr als 175 Jahren erfüllt das St. Willibrord-Spital als einziges Krankenhaus in Emmerich den Auftrag der Gründer, Kranke zu behandeln. Das christliche Menschenbild ist Leitbild der täglichen Arbeit. Das bedeutet insbesondere: Wir schätzen die Menschen, die uns anvertraut sind und mit denen wir arbeiten, in ihrer Persönlichkeit, achten und respektieren sie in ihren unterschiedlichen Lebenseinstellungen, Glaubensrichtungen oder Nationalitäten. Der Name unseres Verbundes ist Auftrag und Verpflichtung zugleich: pro homine – für den Menschen.
Die Patientenversorgung geschieht nach Diagnose-, Therapie- und Operationsverfahren auf dem Stand von Wissenschaft und Technik. Im Sinne einer qualitätsgesicherten Versorgung in Medizin und Pflege ist das Krankenhaus nach DIN ISO zertifiziert. Innerhalb der pro homine besteht eine Zusammenarbeit mit Exzellenz-Zentren im In- und Ausland, die den Patienten den Zugang zu internationaler Spitzenmedizin ermöglicht. In Wissenschaft und Lehre kooperiert das St. Willibrord-Spital eng mit der Hochschule Rhein-Waal (Kleve).
Die Pflege im St. Willibrord-Spital erfolgt individuell. Sie orientiert sich sowohl an pflegewissenschaftlichen Standards als auch an den persönlichen Bedürfnissen der uns anvertrauten Menschen. Durch seine fachliche Expertise in Medizin und Pflege hat sich das Krankenhaus einen guten Ruf am Niederrhein und darüber hinaus erworben.
Im Verbund für den Menschen
Im St. Willibrord-Spital arbeiten Spitzenkräfte aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung im Verbund. Für eine bestmögliche und individuelle Versorgung bündeln sie ihr Wissen und ihre Kräfte sowohl in der Akutmedizin (ambulant/stationär) als auch in Rehabilitation, Prävention und Altenpflege.
Als einziges Krankenhaus in Emmerich legt das St. Willibrord- Spital viel Wert auf die Bindung von Patienten und Personal. Ärzte des St. Willibrord-Spitals bilden Medizinstudenten der Universität Nijmegen in den Niederlanden aus und fördern als Dozenten der Hochschule Rhein-Waal (Kleve) die Ausbildung junger Wissenschaftler.
Am umfassenden Netzwerk für die Gesundheit sind nicht nur Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Mitarbeiter des Sozialdienstes beteiligt, sondern auch ambulante Praxen im Medizinischen Versorgungs-Zentrum, niedergelassene Ärzte und der Rettungsdienst. Sie tauschen sich aus, stimmen sich ab und suchen im regelmäßigen Fachdialog die beste Lösung für die medizinische Versorgung jedes Einzelnen.
Aufgrund einer engen Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und bewährter Strukturen steht das St. Willibrord-Spital für eine Leistungsfähigkeit von hoher Kompetenz und großer Erfahrung. Das überzeugt Patienten und Einweiser gleichermaßen, denn sie wissen: Im Emmericher Krankenhaus ist gute Medizin ganz nah.
Aus dem St. Willibrord-Spital:
-
- 7
- Fachabteilungen
-
- 7
- Medizinische Zentren
-
- 1
- Physiotherapiezentrum Emmerich
-
- 1
- Kooperation mit der Hochschule Rhein-Waal
Geschäftsführer-Wechsel in der pro homine mit 200 Gästen

In der pro homine erfolgte jetzt der offizielle Geschäftsführer-Wechsel: Während eines Festaktes in der Krankenpflegeschule BZNW (Wesel) wurde Johannes Hartmann in den Ruhestand verabschiedet und sein Nachfolger Karl-Ferdinand von Fürstenberg begrüßt.
Im Beisein von 200 Gästen, darunter Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, würdigten Redner das Wirken von Johannes Hartmann, der dem Unternehmen während seiner vierjährigen Amtszeit entscheidende Impulse gegeben habe für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Verbundes, zu dem u.a. das Marien-Hospital in Wesel, das St. Willibrord-Spital in Emmerich und neun Senioreneinrichtungen in der Region zählen.
Karl-Ferdinand von Fürstenberg sieht die pro homine gut gerüstet, um die anstehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen (z.B. Digitalisierung, Ausweitung ambulanter Angebote, Krankenhausplanung NRW) meistern zu können. Er unterstrich: „Unser Auftrag als gemeinnütziges, kirchliches Unternehmen ist und bleibt es, uns um Menschen im Rahmen der Daseinsvorsorge zu kümmern und nicht einen Unternehmensgewinn zu maximieren.“ Die pro homine ist mit über 3000 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Region.
Das Foto zeigt (v.l.) Karl-Ferdinand von Fürstenberg und Johannes Hartmann mit Pfarrer Stefan Sühling, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der pro homine.
Geschäftsführer-Wechsel in der pro homine mit 200 Gästen

In der pro homine erfolgte jetzt der offizielle Geschäftsführer-Wechsel: Während eines Festaktes in der Krankenpflegeschule BZNW (Wesel) wurde Johannes Hartmann in den Ruhestand verabschiedet und sein Nachfolger Karl-Ferdinand von Fürstenberg begrüßt.
Im Beisein von 200 Gästen, darunter Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, würdigten Redner das Wirken von Johannes Hartmann, der dem Unternehmen während seiner vierjährigen Amtszeit entscheidende Impulse gegeben habe für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Verbundes, zu dem u.a. das Marien-Hospital in Wesel, das St. Willibrord-Spital in Emmerich und neun Senioreneinrichtungen in der Region zählen.
Karl-Ferdinand von Fürstenberg sieht die pro homine gut gerüstet, um die anstehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen (z.B. Digitalisierung, Ausweitung ambulanter Angebote, Krankenhausplanung NRW) meistern zu können. Er unterstrich: „Unser Auftrag als gemeinnütziges, kirchliches Unternehmen ist und bleibt es, uns um Menschen im Rahmen der Daseinsvorsorge zu kümmern und nicht einen Unternehmensgewinn zu maximieren.“ Die pro homine ist mit über 3000 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber in der Region.
Das Foto zeigt (v.l.) Karl-Ferdinand von Fürstenberg und Johannes Hartmann mit Pfarrer Stefan Sühling, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der pro homine.